Anlässlich der Preisverleihung am 28. November 2024 in Düsseldorf gratulieren Ministerpräsident Alexander Schweitzer und der Zukunftsrat Nachhaltige Entwicklung Rheinland-Pfalz dem Ökopionier aus Rheinland-Pfalz sehr herzlich zu diesem wichtigen Unternehmenspreis. „Das Thema Nachhaltigkeit wird bei Werner & Mertz schon lange großgeschrieben. Mit seinen Produkten, die für eine energieschonende Kreislaufwirtschaft stehen, zeigt das Unternehmen, wie sich wirtschaftlicher Erfolg mit sozialer Verantwortung und Ökologie verbinden lässt. Wir sind in Rheinland-Pfalz sehr stolz darauf, dass das Unternehmen in Mainz ansässig ist. Mit seinem bekannten Markenzeichen, dem grünen Frosch, sendet es wichtige Signale an die Verbraucherinnen und Verbraucher“, so der Ministerpräsident. Zugleich dankte er dem Firmeninhaber Reinhard Schneider, der seine Expertise als Mitglied im Zukunftsrat Nachhaltige Entwicklung Rheinland-Pfalz einbringt. Das unabhängige Expertengremium berät die Landesregierung und fördert den Dialog zur nachhaltigen Entwicklung in Rheinland-Pfalz.
Auch die Vorsitzende des Zukunftsrates, Prof. Dr. Nadine Kammerlander, sowie der stellvertretende Vorsitzende, Prof. Dr. Klaus Helling, gratulieren ihrem Ratskollegen. „Nachhaltigkeit lebt nicht von Ankündigungen, sondern von ihrer Umsetzung im Alltag. Werner & Mertz leistet einen großen Beitrag dazu, ökologisch wirksame Veränderungen bei Herstellung und Gebrauch mehrheitsfähig zu machen. Es ist ein wichtiges Anliegen des Zukunftsrates, die Menschen zu mehr Nachhaltigkeit im eigenen Land und Leben zu motivieren. Dafür gibt es in Rheinland-Pfalz bereits viele innovative Beispiele, wie das auch der Mainzer Ökopionier sowohl in der Produktion als auch bei seinen Produkten vorbildlich zeigt“, so Kammerlander. „Ich freue mich sehr, Reinhard Schneider in Düsseldorf persönlich gratulieren zu dürfen. Diese Gelegenheit ergibt sich, weil der Umwelt-Campus Birkenfeld in diesem Jahr als Finalist zu den TOP 3 in der Kategorie „Schulen und Hochschulen“ des Deutschen Nachhaltigkeitspreises gehört. Dies unterstreicht die Expertise, die im Zukunftsrat Nachhaltige Entwicklung Rheinland-Pfalz versammelt ist“, ergänzt Klaus Helling.