| 100 Jahre Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz

Ministerpräsidentin Malu Dreyer dankt für exzellente Kulturarbeit

Zum 100-jährigen Jubiläum würdigte Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz als hochprämierten Klangkörper, der in Rheinland-Pfalz exzellente Kulturarbeit leiste.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim 100-jährigen Jubiläum der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim 100-jährigen Jubiläum der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.

„Damals wie heute bringt das Orchester sinfonische Musik auf höchstem Niveau zu den Menschen. Es steht für gesellschaftliche Offenheit und ist ein bedeutender musikalischer Botschafter für unser Land. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in Rheinland-Pfalz ein so traditionsreiches Orchester haben, das bundesweite Aufmerksamkeit findet“, sagte die Ministerpräsidentin beim Festkonzert in Landau in der Pfalz. Der Landesregierung sei es deshalb ein wichtiges Anliegen, die Staatsphilharmonie zu unterstützen und zu fördern. Derzeit werde am Stammsitz in Ludwigshafen der Probenraum grundlegend saniert, damit die Musiker und Musikerinnen beste Voraussetzungen für ihre Arbeit haben. Die Deutsche Staatsphilharmonie biete rund 100 öffentliche Konzerte pro Saison an und sei auch in der Orchesterpädagogik sehr engagiert. „Ich danke dem Orchester, den Förderern und dem Publikum, das der Staatsphilharmonie die Treue hält und sich von den Konzerten berühren und begeistern lässt“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Seit 1920 erfährt der Klangkörper aufgrund seines hohen künstlerischen Anspruches einen besonderen Stellenwert im Land und anhaltenden Publikumszuspruch. Mit vielen Auszeichnungen und Ehrungen ist das Orchester zum Leuchtturm der Kultur in und aus Rheinland-Pfalz geworden“, ergänzte Kulturminister Profs. Dr. Konrad Wolf.

Er freue sich, dass die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werde und die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Chefdirigent Michael Francis gemeinsam mit dem Intendanten Beat Fehlmann auch in Zukunft herausragende künstlerische Impulse setzen würden.

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