Die Kostüme und Accessoires stehen symbolisch für den derzeitigen Themenschwerpunkt der Landesregierung ‚Miteinander gut leben – Rheinland-Pfalz gegen Hass und Hetze‘. „Wir leben in einem besonders lebenswerten und weltoffenen Land. Das soll es auch in Zukunft bleiben“, betont Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Gerade die bunte und tolerante Fastnachtszeit biete eine hervorragende Plattform, um aktiv für ein friedliches und respektvolles Miteinander ohne Hass und Hetze einzutreten und sich für Demokratie und den Rechtsstaat einzusetzen.
Aus Berlin wird Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey am Tisch von Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu Gast sein. Außerdem freut sich die Ministerpräsidentin auf die Gesellschaft von Fernsehmoderatorin Petra Gerster, deren Gatte Christian Nürnberger sowie auf die Mainzer Stadtschreiberin Eva Menasse.
Auch Mitglieder des rheinland-pfälzischen Kabinetts werden gemeinsam mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer schunkeln: Neben Innenminister Roger Lewentz und Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing, werden Umweltministerin Ulrike Höfken und Finanzministerin Doris Ahnen am Tisch der Ministerpräsidentin sitzen. Ebenso werden die Fraktionsvorsitzenden Cornelia Willius-Senzer (FDP), Dr. Bernhard Braun (Bündnis 90/ Die Grünen) und Alexander Schweitzer (SPD) mit Ehefrau Barbara Schweitzer zu den Tischnachbarn der Ministerpräsidentin zählen.
Keine Witze über Hessen scheuen diesmal Nancy Faeser, Vorsitzende der SPD Fraktion im Hessischen Landtag und Ehemann Eyke Grüning. Sie reisen von der anderen Rheinseite in die närrische Landeshauptstadt. Für majestätischen Glanz sorgt die Deutsche Weinkönigin Angelina Vogt. Zu den Tischnachbarn der Ministerpräsidentin zählen außerdem Dietmar Muscheid, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Rheinland-Pfalz/Saarland mit Gattin Susanne Muscheid und Regierungssprecherin Andrea Bähner.
„Guter Kokolores, unvergessliche Lieder und spitzzüngige Politik- und Gesellschaftskritik, diese einzigartige Mischung hat die Mainzer Fernsehfastnacht zu einer Institution in Deutschland gemacht. Da darf es auch ruhig einmal politisch werden, denn mit dem Aufsetzen der Narrenkappe gelingt es im besonderem Maße, gesellschaftliche Prozesse mit einer guten Portion Humor zu reflektieren“, betont Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Gemeinsam mit ihren Gästen freue sie sich auf Frohsinn, gute Vorträge und unterhaltsame Stunden bei „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“.