„Die Erinnerung hat in Deutschland an diesem Tag eine doppelte Bedeutung: Es geht um Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, und um die deutschen Vertriebenen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
„Durch die Anknüpfung an den Weltflüchtlingstag wird deutlich, dass Flucht und Vertreibung auch Teil der europäischen Geschichte sind. Ziel ist, Europa als gemeinsame Heimat zahlreicher Nationen zu betonen sowie das friedliche Zusammenleben und die gute Gemeinschaft zu fördern. Im Mittelpunkt steht die Einigung Europas und das Bestreben, als verlässliche Partner gemeinsam Frieden und Freiheit zu wahren“, so die Ministerpräsidentin.