| Sommerabend der Wirtschaft bei der VRM

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Rheinland-Pfalz ist starker Wirtschaftsstandort

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hob anlässlich des Sommerabends der Wirtschaft bei der Verlagsgruppe Rhein Mainz (VRM) die Stärke des Wirtschaftsstandortes Rheinland-Pfalz hervor: „Rheinland-Pfalz ist mit seiner starken, international wettbewerbsfähigen Industrie und seinen erfolgreichen in der Region verankerten kleinen und mittelständischen Unternehmen, Global Playern und Hidden Champions zukunftsorientiert und stark aufgestellt.“
Ministerpräsidentin Malu Dreyer VRM-Sommerabend der Wirtschaft
Ministerpräsidentin Malu Dreyer bekam anlässlich ihres angekündigten Rücktritts von Chefredakteur Dennis Rink einen VRM-Sonderdruck zu ihrer elfjährigen Amtszeit überreicht.
VRM-Sommerabend der Wirtschaft
Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, Bildungsministerin Stefanie Hubig und Innenstaatssekretärin Simone Schneider beim VRM-Sommerabend der Wirtschaft.

„Unternehmerisches Engagement, Weitsicht und Verantwortung für die Region und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zeichnen unsere Unternehmer und Unternehmerinnen aus und stärken den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort Rheinland-Pfalz“, so die Ministerpräsidentin weiter.

Eine herausragende Rolle für die internationale Wettbewerbsfähigkeit nehme zudem die Biotechnolgie als Schlüsseltechnologie ein. Der Standort Rheinland-Pfalz wecke bei den Unternehmen Vertrauen in neue Investitionen. So könne man mit dem neuen Pharma-Werk von Eli Lilly in Alzey, dem neuen Forschungs- und Verwaltungsgebäude des Forschungsinstituts TRON in Mainz oder dem neuen Forschungs- und Entwicklungsgebäude von AbbVie in Ludwigshafen beispielhaft großartige Neuansiedlungen im Bereich Biotechnologie/Life Sciences verzeichnen.

Mit Blick auf die Medienpolitik betonte die Ministerpräsidentin, dass sich die Landesregierung für freie, unabhängige und vielfältige Medien einsetze. Diese seien eine unverzichtbare Säule der demokratischen Grundordnung und Garant für die persönliche Meinungsbildung. „Mit ihrem Know-How und ihrer Berichterstattung über die Geschehnisse in der Region verbinden Regionalzeitungen Menschen und leisten einen maßgeblichen Beitrag zur gesellschaftlichen Partizipation“, so die Ministerpräsidentin. Gerade in Zeiten von Fake News sei ein verlässlicher Journalismus unverzichtbar. Die lokale Presse spiele dabei eine wichtige Rolle. „Es sind die Nachrichten über Ereignisse im direkten Umfeld, die in globalen Zeiten an Wert und Bedeutung gewinnen. Diesen Bedarf kann kaum ein Anbieter so gut erfüllen wie die Regionalzeitungen. Sie stärken damit die regionale Identität und verschaffen den Regionen gleichzeitig überregionale Sichtbarkeit“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

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