| Tatort Eifel 2017

Ministerpräsidentin Malu Dreyer überreicht Filmpreis ROLAND

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat im Rahmen einer Abendgala in Daun, die den feierlichen Höhepunkt des Krimifestivals Tatort Eifel bildet, den Filmpreis ROLAND überreicht: an den Schauspieler Matthias Brandt für seine Rolle als Münchener Kommissar Hanns von Meuffels in der Reihe „Polizeiruf 110“ sowie an die Thriller-Reihe „Spuren des Bösen“ mit Heino Ferch in der Hauptrolle.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat im Rahmen einer Abendgala in Daun, die den feierlichen Höhepunkt des Krimifestivals Tatort Eifel bildet, den Filmpreis ROLAND überreicht. Der Preis ist eine Auszeichnung für Persönlichkeiten aus dem Filmbereich, die dem Genre Kriminalfilm in inhaltlicher oder filmästhetischer Weise wesentliche neue Impulse geben beziehungsweise gegeben haben. In diesem Jahr wurden gleich zwei ROLAND-Preise vergeben: an den Schauspieler Matthias Brandt für seine Rolle als Münchener Kommissar Hanns von Meuffels in der Reihe „Polizeiruf 110“ sowie an die Thriller-Reihe „Spuren des Bösen“ mit Heino Ferch in der Hauptrolle.

Tatort Eifel fand vom 15. bis zum 23. September 2017 an verschiedenen Orten der Vulkaneifel statt. Für zehn Tage wurde die Vulkaneifel so wieder zum Treffpunkt von Fachbesuchern der Krimiszene und Krimiliebhabern aus ganz Deutschland. Unter dem Motto „Krimi Live“ wurden über 30 Lesungen, Konzerte und Premieren an zehn Tagen angeboten. Daneben gab es ein hochkarätiges Fachprogramm für die Filmbranche.

„Tatort Eifel ist ein Aushängeschild der rheinland-pfälzischen Kultur. Mit Hillesheim und Daun verbindet man inzwischen deutschlandweit das Thema Krimi“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die Schirmherrin des Festivals ist. „Tatort Eifel ist zum Stelldichein und Branchentreff für die Film- und Fernsehszene rund um den Krimi geworden. Ein erstklassiges Festival, das für die Festivalwochen die Vulkaneifel auf eine Stufe mit den deutschen Filmmetropolen Berlin oder München stellt. Die Landesregierung unterstützt Tatort Eifel über den Kultursommer deshalb sehr gerne.“

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