| Betriebsjubiläum

Dreyer und Eder gratulieren zum 25-jährigen Jubiläum: „Die EDG ist ein zentraler und viel beachteter Energiewendemotor der Region!“

„Ich gratuliere der EnergieDienstleistungsGesellschaft Rheinhessen-Nahe (EDG) zu ihrem 25-jährigen Bestehen. Als Energiewendemotor der Region steht die EDG für die kommunale Energiewende, die interkommunale Zusammenarbeit zur Erreichung dieser Ziele und das Contracting, mit dem eine schnellere Erneuerung von Gebäuden oder Energieversorgung in den Kommunen ermöglicht wird. Mit ihrer Arbeit ist die EDG ein Vorbild für viele Regionen, um dass sie oft beneidet werden“, hob Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich des Festaktes zum Jubiläum hervor. „Rheinland-Pfalz hat sich zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2040 klimaneutral zu werden. Diesen Weg können wir gehen, weil wir Partner wie die EDG in unserem Land wissen, die sich mit Innovation und Gestaltungsdrang, dem Thema Energiewende und Klimaschutz widmen. Für erfolgreichen Klimaschutz braucht es genau solche innovativen Akteure als Umsetzer und Antreiber „vor Ort“. In 25 Jahren ist die EDG vom Pionier zum Trendsetter geworden. Sie sind ein leuchtendes Vorbild für viele und laden zur Nachahmung ein, dafür danke ich ihnen von Herzen“, lobte die Ministerpräsidentin das Engagement der EDG.

„Ich gratuliere der EnergieDienstleistungsGesellschaft Rheinhessen-Nahe (EDG) zu ihrem 25-jährigen Bestehen. Als Energiewendemotor der Region steht die EDG für die kommunale Energiewende, die interkommunale Zusammenarbeit zur Erreichung dieser Ziele und das Contracting, mit dem eine schnellere Erneuerung von Gebäuden oder Energieversorgung in den Kommunen ermöglicht wird. Mit ihrer Arbeit ist die EDG ein Vorbild für viele Regionen, um dass sie oft beneidet werden“, hob Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich des Festaktes zum Jubiläum hervor. „Rheinland-Pfalz hat sich zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2040 klimaneutral zu werden. Diesen Weg können wir gehen, weil wir Partner wie die EDG in unserem Land wissen, die sich mit Innovation und Gestaltungsdrang, dem Thema Energiewende und Klimaschutz widmen. Für erfolgreichen Klimaschutz braucht es genau solche innovativen Akteure als Umsetzer und Antreiber „vor Ort“. In 25 Jahren ist die EDG vom Pionier zum Trendsetter geworden. Sie sind ein leuchtendes Vorbild für viele und laden zur Nachahmung ein, dafür danke ich ihnen von Herzen“, lobte die Ministerpräsidentin das Engagement der EDG.

„Die EDG steht seit 25 Jahren für die Umsetzung der Wärmewende und Energiewende in unserem Land und ist dabei ein verlässlicher Partner für die Kommunen. Die Gründer haben bereits damals die immer drängendere Zeitenwende in der Energiepolitik regional vorangetrieben. Das ist nicht nur angesichts der sich zuspitzenden Klimakrise notwendig, auch alle Bürgerinnen und Bürger profitieren von stabilen Energiepreisen für Strom und Wärme. Setzen wir hingegen weiterhin auf fossile Energieträger, sind wir weiterhin von Importen abhängig – und damit auch von nicht kalkulierbaren Preissprüngen. Gleichzeitig sorgen erneuerbare Energien für mehr Klimaschutz und damit für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder. Beim Umbau des Energiesystems spiele insbesondere die Wärmewende eine entscheidende Rolle. „Die Wärmewende ist ein zentraler Schlüsselbereich für die Erreichung unserer klimapolitischen Ziele und für die Reduktion der Abhängigkeit von Importen fossiler Energie. Denn weit mehr als 50 Prozent des gesamten Energiebedarfs werden in Deutschland zur Erzeugung von Wärme verbraucht. Das zeigt deutlich, wie wichtig die Pionierarbeit der EDG in den letzten 25 Jahren gewesen ist“, betonte Klimaschutzministerin Eder weiter.

Allein für das Heizen von Gebäuden und zur Versorgung mit Warmwasser werde deutschlandweit ein Drittel der gesamten Energie benötigt. Dabei dominieren immer noch fossile Energieträger, der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeerzeugung beträgt deutschlandweit gerade einmal knapp 18 Prozent. Denn über 40 Prozent des in Deutschland verbrauchten Erdgases wird eingesetzt, um Gebäude zu beheizen und Warmwasser zu erzeugen. Somit ist der Ausbau der Erneuerbaren Energie wichtiger denn je. Zur Lösung komme dabei vor allem hinsichtlich der Wärmeversorgung den Kommunen eine entscheidende Rolle zu. Mit Wärmeplänen könnten sie für eine dezentrale und regenerative und damit kostengünstige Wärmeversorgung sorgen.

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