| Ruanda/Flutopfer

Ruanda: Dreyer und Neuser rufen zu Spenden auf

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Präsident des Partnerschaftsvereins Rheinland-Pfalz/Ruanda, Norbert Neuser, haben gemeinsam zu Spenden für die Flutopfer in Ruanda aufgerufen. Andauernde Unwetter haben zu katastrophalen Zuständen geführt: Überflutungen, eingestürzte Häuser, Hangrutsche, zerstörte Straßen und Brücken und Schlimmeres. Bis jetzt wurden 130 Tote gezählt; viele Menschen sind noch vermisst. Im Westen und Norden Ruandas sind vor allem die Distrikte betroffen, in denen sich viele Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer im Rahmen der Partnerschaft engagieren.
Schäden durch Überschwemmungen in Ruanda

In einem Kondolenzschreiben an Staatspräsident Paul Kagame hat die Ministerpräsidentin ihr Mitgefühl ausgedrückt. „Wir leiden mit unseren Freunden und Freundinnen in Ruanda“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Spenden könnten mit dazu beitragen, die durch die Flut entstandene Not zu lindern. Das Koordinationsbüro des Partnerschaftsvereins Rheinland-Pfalz/Ruanda in Kigali hat den Partnern Hilfe angeboten. Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal gehörte Staatspräsident Paul Kagame zu den ersten, die eine Solidaritätsadresse an Rheinland-Pfalz gesendet hatten.

Spenden werden auf dem Konto des Partnerschaftsvereins entgegengenommen: Sparkasse Rhein-Nahe, Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda e.V., IBAN: DE92 5605 0180 0017 1131 43, BIC: MALADE51KRE. Bitte geben Sie als Spendenzweck „Flutopfer Ruanda“ an. Die Verwendung der Spenden wird durch das Koordinationsbüro der Partnerschaft in Kigali im engen Austausch mit den betroffenen Partnerinnen und Partnern vor Ort betreut. 

Teilen

Zurück