Erste Station war die Tagespflegeeinrichtung des ASB in Mainz-Bretzenheim, in der demenzkranke Tagesgäste betreut werden. Die Einrichtung, die Familienangehörige entlastet und die Lebensqualität der demenzkranken Menschen stärkt, schließt eine Lücke zwischen stationärer und ambulanter Pflege.
Ein Unfall kann jedem widerfahren. Der Verletzte muss sich auf ein Netzwerk verlassen können, das ihn verlässlich und gut versorgt wird. In der Universitätsmedizin Mainz informierten sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Sigmar Gabriel über das TraumaNetwerk Mainz-Rheinhessen, einem Verbund von Kliniken zur Hochqualitativen Versorgung von Schwerverletzten.
Nächste Station der Sommerreise war die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Ingelheim. Statt eines Rundganges ließen sich beide sehr viel Zeit für Gespräche mit den asylsuchenden Menschen und informierten sich über deren Nöte und Sorgen.
Anschließend besuchten Dreyer und Gabriel das Gesundheitszentrum Glantal in Meisenheim. Die Klinik ist ein zukunftsweisendes Beispiel dafür, wie eine gute medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum organisiert werden kann.
Letzte Station der Sommerreise durch Rheinland-Pfalz war die Rheinhessen-Fachklinik Alzey. Gemeindenahe Psychiatrie und Dezentralisierung der Angebote sowie die Integration der seelisch und körperlich kranken Menschen in die Gesellschaft stehen im Focus der Einrichtung.
Hier finden Sie die <link http: media.rlp.de mediathek bildergalerie details _blank external-link-new-window>Bilder und ein <link https: www.youtube.com _blank external-link-new-window>Video von der Sommerreise.