In einem persönlichen Schreiben teilt Lewentz den Bürgermeistern mit, dass folgende 14 Verbandsgemeinden jeweils zu zweit oder zu dritt mit Förderung des Innenministeriums einen Modellraum bilden können, in dem regional unterschiedliche, innovative Ansätze entwickelt und getestet sollen:
• Alsenz-Obermoschel und Meisenheim,
• Bad Hönningen, Linz am Rhein und Waldbreitbach,
• Hagenbach und Kandel,
• Hahnstätten und Katzenelnbogen,
• Kröv-Bausendorf, Traben-Trarbach und Zell (Mosel),
• Wallmerod und Westerburg.
Darüber hinaus hat die Jury für die folgenden fünf Gemeindepaare Unterstützung bei einzelnen Projekten zugesagt:
• Adenau und Altenahr,
• Bad Kreuznach und Wöllstein,
• Brohltal und Vordereifel,
• Stadt Idar-Oberstein und Herrstein,
• Monsheim und Grünstadt-Land.
Minister Lewentz sagte, alle eingereichten Bewerbungen seien von dem ernsthaften Willen der beteiligten Gemeinden geprägt gewesen, gemeinsam eine zukunftsfeste kommunale Zusammenarbeit zu entwickeln. „Der demografische Wandel zwingt Städte und Gemeinden schon auf mittlere Sicht dazu, ihren Umgang mit Geld, Personal und Infrastruktur neu zu denken. Die Landesregierung wird die Kommunen dabei unterstützen. Ich bin sehr froh, dass wir mit unserer Zukunftsinitiative ein Labor schaffen können, in dem neue Ideen entstehen und modellhaft ausprobiert werden können“, sagte Lewentz am Freitag in Mainz.
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