| Technologieförderung

Neue Förderrunde ab 2015

Die Förderung von Innovationen, neuen Technologien und Produkten ist ein wichtiges Element der rheinland-pfälzischen Wirtschaftspolitik. Neue Technologien bringen die wirtschaftliche Entwicklung von Rheinland-Pfalz als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort voran. Um Unternehmen zu stärken, bietet das Wirtschaftsministerium zusammen mit der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Fördergelder bis zu 37.500 Euro für Durchführbarkeitsstudien in Unternehmen an.
Abfüllanlage für Spülmittel; Bild: rlp-Archiv

„Mit Hilfe von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bringen innovative Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) neue Produkte und Produktionsverfahren auf den Markt. Sie gestalten so die Zukunft des Landes mit und ermöglichen weiteren Fortschritt. Diese Unternehmen möchten wir bei ihrer Arbeit unterstützen“, betonte Wirtschaftsministerin Eveline Lemke.
 
Die Fördergelder können für Durchführbarkeitsstudien beantragt werden, um die technische wie finanzielle Machbarkeit beispielweise von neuen Produkten oder Herstellungsverfahren zu prüfen. Sie sind sehr wichtige Entscheidungshilfen in der Phase vor der Planung, dem Bau und der Erprobung neuer Produkte und Verfahren.
 
„Durchführbarkeitsstudien sind ein gutes und bewährtes Instrument, technisch machbare und finanzierbare Lösungsansätze heraus zu finden und Projekte für morgen anzustoßen“, so Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der ISB.
 
Auch in der nächsten Förderperiode des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ab 2015 will das Wirtschaftsministerium rheinland-pfälzischen Unternehmen über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) wieder Gelder im Rahmen der „Einzelbetrieblichen Technologieförderung – InnoTop“ bereitstellen.
 
Die Zuschüsse können in einem vereinfachten Verfahren direkt bei der ISB beantragt werden. Erste Informationen können bei der ISB auch telefonisch abgefragt werden (06131-61721331) oder sind auf der <link http: _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster ge>Internetseite der ISB nachzulesen.

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