Die rasche Realisierung des Bauprojektes in der Marienhausklinik Bitburg wurde vor allem dank des Konjunkturprogramms II möglich, betonte Dreyer. Für den Ausbau der Radiologie erhielt die Marienhausklinik Bitburg eine Förderung in Höhe von insgesamt 2,3 Millionen Euro; wobei der Bund rund 1,7 Millionen Euro und das Land fast 600.000 Euro zur Verfügung stellten. "Die Gesamtkosten betragen über 2,9 Millionen Euro. Den Differenzbetrag von rund 600.000 Euro trägt das Klinikum aus eigenen Mitteln“, dankte die Ministerin dem Geschäftsführer der Marienhausklinik, Michael Osypka.
Die bisherige Radiologische Abteilung entsprach in Ausstattung und Größe nicht mehr den heutigen Anforderungen. Aus diesem Grund wurden ein zweigeschossiges Gebäude und die Radiologie im Erdgeschoss neu eingerichtet. Die neuen Räumlichkeiten bieten nun unter anderem Platz für zwei Röntgen-Aufnahmeräume, einen Magnetresonanztomographen (MRT) und einen Computertomographen (CT) modernster Technik sowie einem kompletten Nebenraumprogramm, wie Dreyer mitteilte.