Insgesamt haben die Jungen und Mädchen im Alter von 13 bis 21 Jahren 39 Arbeiten eingereicht. Sie haben sich zum Beispiel auch mit der Frage befasst, ob sich Pflanzenschutzmittel aus Pflanzen herstellen lassen oder ob Geld krank macht. Auch ein müllsuchendes U-Boot und eine Alarmanlage, die auch vor Feuer und Wasserschäden schützt, wurden eingereicht. 27 Juroren nehmen die Arbeiten unter die Lupe.
Die Gewinner werden am Donnerstag bekanntgegeben. Für sie geht es Ende Mai zum Bundesfinale von «Jugend forscht» in Paderborn. Außerdem gibt es Geld- und Sachpreise. Ausgerichtet wird der Wettbewerb bei der BASF, die seit 1966 Landespate von «Jugend forscht» ist. (dpa)