„Die profine GmbH ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Rheinland-Pfalz zu den Top-Chemiestandorten in Deutschland gehört“, betonte die Ministerpräsidentin. So sei das Unternehmen nicht nur einer der größten Arbeitgeber vor Ort, sondern beteilige sich unter anderem an der Initiative „Null Granulatverlust“ zur Bekämpfung der Verschmutzung der Meere durch Kunststoff und andere Abfälle. „Wir sind in Rheinland-Pfalz offen für neue Technologien und haben starke Unternehmen mit gut ausgebildeten Fachkräften“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Das Land trage zum wirtschaftlichen Erfolg seinen Teil bei und unterstütze die Unternehmen: „Mit der Strategie für das digitale Leben in Rheinland-Pfalz bündeln wir alle wichtige Themen der Digitalisierung und sorgen für eine gute Infrastruktur“, sagte die Ministerpräsidentin. Zudem gebe es verschiedene Maßnahmen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs, wie zum Beispiel durch die „Berufsorientierungscamps im Handwerk“, mit denen Schülerinnen und Schüler einen praktischen Einblick in handwerkliche Berufe erhalten.
Die profine GmbH produziert weltweit Kunststoffprofile für Fenster und Haustüren, Stickschutz-Systeme und PVC-Platten. Am Standort Pirmasens sind 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, deutschlandweit sind es 1.600 Angestellte.