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Sichtbare Zusammenarbeit

„Seit einem Jahr arbeiten alle wichtigen Akteure im Haus der Großregion unter einem Dach zusammen. Die Großregion und ihre Institutionen haben dadurch an Sichtbarkeit und Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern gewonnen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit Blick auf das einjährige Jubiläum.
Haus der Großregion
Haus der Großregion

Das neue und erweiterte Haus der Großregion war am 17. Juni 2015 in Esch-sur-Alzette eingeweiht worden und ist Sitz für acht verschiedene Organisationen und ihre 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vertreten sind neben dem Gipfelsekretariat der Großregion unter anderem die Verwaltung des von der EU kofinanzierten INTERREG-Programms, das gemeinsame Sekretariat des Wirtschafts- und Sozialausschusses, der Kulturraum Großregion, das Städtenetz Quattropole sowie die Vertretung der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz.

„Rheinland-Pfalz profitiert von der nun auch räumlich engen Kooperation in besonderem Maße“, bilanzierte die Ministerpräsidentin. Der Informationsfluss habe sich dadurch extrem verdichtet, der Austausch finde nun regelmäßig und auch informell statt. Kurze Wege ermöglichten Treffen und Gespräche im alltäglichen Arbeitsalltag ohne lange Vorbereitungszeiten und Terminfindungen. „Von unschätzbarem Wert ist auch das menschliche Miteinander. Die Verbindungen, die dadurch entstehen, steigern die Wertschätzung und beseitigen die interkulturellen Unterschiede. Alles in allem fördert das neue Haus der Großregion den Ausbau der Kooperationen zwischen den Ländern“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. 

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