Der Gesandte Walsh dankte Staatssekretär Stadelmaier für die Möglichkeit, dass kanadische Streitkräfte Zwischenstation in Spangdahlem und Bitburg machen können.
Einer der Interessenschwerpunkte der kanadischen Gäste galt dem Umgang der rheinland-pfälzischen Landesregierung mit Migration, besonders auch im Bildungsbereich. „Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang die Einführung von Sprachförderkursen bereits in der Grundschule sowie der Realschule plus“, so Staatsekretär Stadelmaier.
Ein weiteres Gesprächsthema war das Gesundheitswesen. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit sei der Austausch im Bereich Psychiatrie und Neurologie des Pfalzklinikums Klingenmünster und des Landeskrankenhauses Andernach mit dem Gesundheitsamt Alberta sowie der Universität Calgary.
Den Aufenthalt in Rheinland-Pfalz rundeten die beiden Repräsentanten Kanadas mit einem Besuch der Staatlichen Weinbaudomäne Oppenheim ab.
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Kanadischer Gesandte zu Gast
Stadelmaier und Walsh sprachen über Bildung und Migration
Fragen der Bildung standen im Mittelpunkt des Gesprächs von Staatssekretär Martin Stadelmaier, dem Chef der Staatskanzlei, mit seinen kanadischen Gästen, dem Gesandten Eric Walsh, Stellvertretender Leiter der Botschaft seines Landes, und Konsul Leslie Reissner, Leiter des kanadischen Generalkonsulats in Düsseldorf.
