| Ausbildung

Stärkung Wirtschaftsstandort

Bei einem Besuch des Ausbildungszentrums der Pfalzwerke AG lobte Ministerpräsidentin Malu Dreyer das innovative Ausbildungskonzept und die vorbildliche Ausbildungsleistung des Unternehmens.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim Besuch des Ausbildungszentrums der Pfalzwerke AG
Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim Besuch des Ausbildungszentrums der Pfalzwerke AG

Bei derzeit 65 Auszubildenden liege die Ausbildungsquote bei über 10 Prozent. Damit liege sie weit über dem bundesweiten Durchschnitt von 4,7 Prozent. „Das ist ein wichtiger Beitrag zur gesellschaftlichen Stabilität, zur Sicherung der Zukunft junger Menschen und des Wirtschaftsstandortes Rheinland-Pfalz“, betonte die Ministerpräsidentin.

Durch innovative Strategien und Konzepte wie die Juniorfirma sei das Unternehmen ein interessanter Arbeitgeber. Die Juniorfirma, ein selbstständiges Unternehmen mit realem Geschäftsbetrieb, übertrage den Auszubildenden von Anfang an volle Verantwortung. „Die hervorragenden Zahlen belegen den Erfolg dieses Konzepts. Mit der hohen Ausbildungsquote trägt die Pfalzwerke AG aktiv zur Fachkräftesicherung des Landes bei“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Die Pfalzwerke AG stehe für den erfolgreichen Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz. „Die wirtschaftliche Stärke unseres Landes ist unser gemeinsames Ziel. Ihr Unternehmen trägt zur Innovationskraft und zum technischen Vorsprung unseres Landes bei“, so die Ministerpräsidentin.

In diesem Zusammenhang dankte Ministerpräsidentin Malu Dreyer dem Unternehmen auch für seine aktive Mitgestaltung der Energiewende. Seit mehr als zwei Jahrzehnten setze es sich für den Ausbau regenerativer Energieerzeugung mithilfe verschiedener Technologien, wie beispielsweise Solar, Wind oder Geothermie, ein. Dafür beteilige es sich aktiv an Forschungsprojekten wie ThermSpe4EE. „Die Verteilnetzstudie Rheinland-Pfalz belegt, dass die technische Bewältigung der Energiewende dank moderner und innovativer Technologien effizient, umweltschonend und mit hoher Versorgungsqualität möglich ist“, so die Ministerpräsidentin. Daher komme den vielfältigen Projekten und Initiativen der Regionen auch zukünftig eine hohe Bedeutung bei der Energiewende zu.

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