Dies ist ein wichtiger Schritt für die politische und gesellschaftliche Partizipation der Frauen und jungen Menschen, die bei DITIB organisiert sind.“ Die Selbstorganisation der Jugendlichen sei von zentraler Bedeutung, damit diese Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen. So lernten sie die Spielregeln der Demokratie und wie sie sich für ihre eigenen Interessen einsetzen können.
Den Mitgliedern des neu gegründeten Frauenverbandes bot Alt die Zusammenarbeit mit dem Frauenministerin an. „Wir brauchen noch mehr selbstbewusste Frauen, die sich für ihre Bedürfnisse einsetzen. Ich ermutige die DITIB-Frauen ausdrücklich, sich einzumischen und einzubringen“, sagte Ministerin Alt bei der Gründungsveranstaltung der beiden Landesverbände.
Integrationsministerin Alt rief alle Mitglieder der Gesellschaft gleich welcher Religionszugehörigkeit auf, zusammen zu stehen, wenn eine Gruppe ausgegrenzt oder wie jüngst in Mainz und Bullay tätlich angegriffen werde. Alt: „Wir verurteilen diese Angriffe aufs Schärfste. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass wir gemeinsam und solidarisch einstehen für eine demokratische und plurale Gesellschaft. DITIB trägt mit seinem Engagement zum gegenseitigen Verständnis und zum friedlichen Zusammenleben der Menschen in unserem Lande bei.“
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