| Energiepolitik

Treffen mit RWE-Vorstand

Zu einem Meinungsaustausch traf sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit dem Vorstandsvorsitzenden der RWE AG, Peter Terium, und dem Leiter des Bereichs Public Affairs/Energiepolitik der RWE AG, Dr. Peter Heinacher, in der Mainzer Staatskanzlei. Themen waren aktuelle RWE-Projekte in Rheinland-Pfalz und Fragen zur Energiepolitik.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Vorstandsvorsitzende der RWE AG, Peter Terium, Bild: Peter Pulkowski / © Staatskanzle
Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der Vorstandsvorsitzende der RWE AG, Peter Terium, Bild: Peter Pulkowski / © Staatskanzlei

Bei der Energieversorgung sei die RWE AG eine wichtige Partnerin der Landesregierung, bekräftigte die Ministerpräsidentin und unterstrich zugleich die besondere Bedeutung der Energiewende für die rheinland-pfälzische Landesregierung. „Der Schutz des Klimas und die Bewahrung von Mensch und Natur sind für uns grundlegende Werte. Deshalb wollen wir den Stromverbrauch im Land bis zum Jahr 2030 bilanziell zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien decken“, sagte die Ministerpräsidentin. Die Dezentralisierung der Energieerzeugung spiele dabei eine große Rolle.

Die RWE AG ist die Holdinggesellschaft der RWE Gruppe, die zu den führenden europäischen Energieversorgern zählt. RWE ist derzeit zweitgrößter Stromversorger in Deutschland. In Rheinland-Pfalz erbringt der RWE Konzern eine Wertschöpfung in Höhe von 635 Millionen Euro. Er beschäftigt im Land rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 200 Auszubildende an 35 Standorten und versorgt eine Million Einwohnerinnen und Einwohner mit Strom und Gas.

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