„Wichtigstes Ergebnis aus rheinland-pfälzischer Sicht ist, dass die Planungsmittel von 70 Millionen US-Dollar für den Neubau des Hospitals in Weilerbach uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Das ist eine gute Nachricht für Rheinland-Pfalz“, sagte der Ministerpräsident, der von Innenminister Lewentz unmittelbar aus Washington informiert wurde.
Bei den weiteren Planungen des Neubaus solle auf Wunsch des Kongresses geprüft werden, an welchen Stellen Kostenreduzierungen denkbar seien, so Beck weiter.
Der Innenminister ist am Sonntag in Washington gelandet und führt noch bis heute Abend Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Weißen Hauses, des Pentagon, des Repräsentantenhauses sowie mit Senatorinnen und Senatoren, die mit Entscheidungen zum Streitkräftehaushalt befasst sind.
„Die hervorragende Qualität der deutschen Standorte ist hier bei allen Gesprächspartnern bekannt. Insbesondere unsere rheinland-pfälzischen Standorte genießen eine herausragende Wertschätzung. Unsere langjährigen Bemühungen und unsere enge partnerschaftliche Zusammenarbeit werden sehr geschätzt“, berichtete der Innenminister aus der US-Hauptstadt.