| Transatlantische Beziehungen

Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Generalkonsul Scharpf war ein Gewinn für die deutsch-amerikanischen Beziehungen

„Ich bedanke mich bei Generalkonsul Scharpf für sein hohes Maß an Engagement und die hervorragende Arbeit, die er in seiner Zeit in Deutschland geleistet hat. Ich habe mich überaus gefreut, ihn zu verschiedensten Anlässen in Mainz und Rheinland- Pfalz willkommen zu heißen,“ sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich des Abschiedsbesuchs des scheidenden US-Generalkonsuls.
Abschied US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf
Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der scheidende US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf.

„Die transatlantischen Beziehungen zwischen Rheinland-Pfalz und den USA basieren auf vielen gemeinsamen Werten und zeigen sich in vielfältiger Weise. Unser Land ist Gastgeber für rund 50.000 US-Bürgerinnen und US-Bürger, die an den Militärstandorten beispielsweise in Kaiserslautern, Landstuhl/Weilerbach, Baumholder, Ramstein und Spangdahlem arbeiten und leben. Im Jahr des 75-jährigen Bestehens der NATO ist Rheinland-Pfalz nach wie vor ein wichtiger Standort der verbündeten NATO-Streitkräfte, allen voran von U.S. Army und U.S. Air Force. Enge Kontakte bestehen auch in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung: Über die Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz e.V. und das „Rheinland-Pfalz Transatlantic Ambassadors Internship Program“ (RP-TAIP) werden die deutsch-amerikanischen Beziehungen auf der zivilgesellschaftlichen Ebene mit Leben gefüllt,“ so die Ministerpräsidentin.

Sie wünschte Norman Thatcher Scharpf, der seit August 2021 Generalkonsul im US-Generalkonsulat Frankfurt war, persönlich und beruflich alles Gute und viel Erfolg für seine neue Tätigkeit für die Vertretung der Vereinigten Staaten bei der Europäischen Union in Brüssel.

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