Als Medienprofi und Vollblutjournalist übersetze er den öffentlichen-rechtlichen Auftrag mit neuen Formaten in die digitale Welt. Innovationen bei der Planung, im Programm und bei der Verbreitung sei seine Devise, ohne dabei das Markenzeichen der Regionalität aufzuweichen.
„Die Corona-Pandemie hat auch den SWR quasi auf den Kopf gestellt. Neben den ganz praktischen Herausforderungen für den Sendebetrieb ist die Nachfrage bei den Menschen nach verlässlichen Informationen über das neue Virus und seine Folgen rasant gestiegen“, unterstrich die Ministerpräsidentin. Die große Glaubwürdigkeit, die die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bevölkerung genießen, sei dabei ein hohes Gut. Der SWR stelle sich diesem Auftrag mit großem Engagement und Erfolg.
Auch als Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder dankte Ministerpräsidentin Malu Dreyer Kai Gniffke für seinen tatkräftigen Einsatz für den SWR und wünschte ihm für das neue Lebensjahrzehnt weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und Wohlergeben.