"Es ist vorbildlich, wie die BASF sich mit diesem immer wichtiger werdenden Thema befasst und hier ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern große Wertschätzung entgegenbringt“, so Ministerin Alt nach dem Besuch des Mitarbeiterzentrums für Work-Life-Management, LuMit, das auch die beiden Kitas LuKids und LuKids adhoc umfasst.
Die BASF gründete LuMit Im November 2013, um die vielfältigen Angebote aus den Bereichen Beruf und Familie (LuKids), Sport und Gesundheitsförderung (LuFit) und der Sozialberatung der BASF Stiftung (LuCare) unter einem Dach zusammen zu fassen. Zu LuMit gehören auch die Kinderkrippe LuKids, die mit 250 Plätzen die größte Betriebskinderkrippe Deutschlands ist, und die Kita LuKids adhoc. Sie bietet kurzfristig Betreuungsplätze für bis zu 15 Mitarbeiterkinder von sechs Monaten bis zwölf Jahren, falls deren reguläre Betreuung einmal ausfällt.
Neben dem herausragenden Engagement zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist die soziale Beratung der BASF Stiftung LuCare besonders hervorzuheben. Hier können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertrauensvoll an die kompetenten Beraterinnen und Berater wenden und für ihre individuellen oder familiären Problemlagen wie zum Beispiel Schulden, Sucht, Pflege von Angehörigen etc. Unterstützung bekommen. „Mit ihrem ganzheitlichen Konzept des Work-Life-Managements nimmt die BASF die Belange ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst und drückt damit eine hohe Wertschätzung für die Menschen im Unternehmen aus“, erklärte Ministerin Alt abschließend.
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Familie
Vorbildliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Im Rahmen ihrer Sommerreise hat sich Familienministerin Irene Alt über das Engagement des Ludwigshafener Chemiekonzerns BASF für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf informiert. „Ich bin beeindruckt von den tollen Angeboten für eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die die BASF ihren rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern macht", sagte Alt.
