Eine Vielzahl innovativer Technologien und Dienstleistungen in den Bereichen Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien sowie einer Ressourcen schonenden Wasser- und Abfallwirtschaft seien bereits durch rheinland-pfälzische Unternehmen entwickelt worden.
„Nur mit einer Wirtschafts- und Umweltpolitik, die im Sinne einer Kreislaufwirtschaft auf Material- und Energieeffizienz ausgerichtet ist, wird es uns gelingen, das Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch nachhaltig zu entkoppeln“, betonte der Ministerpräsident. Durch praxisnahe Null-Emissions-Strategien, wie sie das dem Umwelt-Campus angegliederte Institut für angewandtes Stoffstrommanagement entwickle, werde Umwelt- und Klimaschutz zu einem wichtigen Impulsgeber und fördere Investitionen in Zukunftstechnologie.
Nachdrücklich begrüßte Ministerpräsident die Arbeit des Kompetenznetzwerkes Umwelttechnik Rheinland-Pfalz, das durch das Institut für Stoffstrommanagement (IfaS) betreut wird. Dieses Netzwerk erleichtere es kleineren innovativen Unternehmen, auf den Weltmärkten die richtigen Partner zu finden. Gerade regionale Partnerschaften seien die Grundlagen für Weiterentwicklungen im Klima- und Ressourcenschutz, so Beck.