Die Wanderausstellung, die seit zwei Jahren durchs In- und Ausland tourt, erläutert Besuchern anhand ausgewählter Daten und Ereignissen der DDR-Geschichte, wie das MfS als "Schild und Schwert" die Macht der Staatspartei SED sicherte. Die Ausstellung stellt jedoch nicht nur den Täterapparat dar, sondern auch das Schicksal jener Menschen, die aufgrund ihrer Lebensweise oder politischen Haltung ins Visier der Stasi gerieten. Dabei werden die Auswirkungen der Verfolgung durch die Geheimpolizei an beispielhaften Biografien vorgestellt.
Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und samstags von 9 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.