Rheinland-Pfalz zeichne sich vor allem durch das breite Produktspektrum der hier ansässigen Zulieferer aus. „Aus den in unserem Land hergestellten Automobilzulieferteilen kann man insgesamt nahezu ein komplettes Automobil zusammenfügen“, stellte Malu Dreyer fest. Mit dem Komponenten- und Motorenwerk der Adam Opel AG in Kaiserslautern und dem weltgrößten internationalen Nutzfahrzeug/LKW-Montagewerk der Daimler AG in Wörth am Rhein befänden sich zwei bedeutende Produktionsstandorte der großen deutschen Automobilhersteller in Rheinland-Pfalz.
Ministerpräsidentin Dreyer wurde auf der IAA durch den Präsidenten des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) Matthias Wissmann begrüßt. Danach besuchte sie die Stände der Adam Opel AG sowie des großen amerikanischen Automobilzulieferkonzerns TRW Automotive, der mehrere Unternehmensstandorte in Rheinland-Pfalz hat. Danach informierte sich die Ministerpräsidentin bei dem multinationalen Zulieferer Tenneco, der einen Sitz in Edenkoben hat, sowie am Stand von Johnson Controls/Keiper mit Standorten in Kaiserslautern und Rockenhausen.