Ministerpräsident Kurt Beck berichtete aus den vergangenen beiden Jahren und betonte die Einmaligkeit des Netzwerkes aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik. Kein anderes Bundesland könne mit etwas ähnlichem aufwarten, so Beck. Der turnusgemäß neu gewählte Vorstand blicke mit Stolz auf die derzeit etwa 80 Mitglieder und strebe auch weiterhin Neumitgliedschaften an.
Der Vorsitzende der ZIRP, Dr. Harald Schwager, betonte in seinem Bericht insbesondere die erfolgreiche Projektarbeit. Als Leitprojekt für die kommenden Jahre gilt das Zukunftsradar 2030 mit den Schwerpunktthemen Energie und Produktbegleitende Dienstleistungen.
Beck und Schwager freuten sich mit Harald Strutz den Präsidenten des Fußballvereins FSV Mainz 05 bei der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz begrüßen zu dürfen. Der FSV sei nicht nur ein Fußballverein, sondern auch ein Wirtschaftsunternehmen und trage Verantwortung für seine Mitarbeiter, so Strutz.
Neben dem 1. FSV Maiz 05 konnte die ZIRP unlängst auch die KSB AG in Frankenthal, die Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, die Deutsche Telekom AG, die Rheinland-Versicherung und die Pfaff Industriemaschinen Maschinen AG als neue Mitglieder begrüßen.
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