„In eineinhalb Jahrhunderten hat die Pfalzgalerie das kulturelle Leben in Kaiserslautern und der ganzen Region maßgeblich mitgeprägt. Die Pfalzgalerie unterstützt dieses bürgerschaftliche Engagement auch ganz gezielt. Ein Beispiel für die Öffnung zur Stadtgesellschaft hin ist die Einbeziehung interessierter Bürgerinnen und Bürger bei der Neugestaltung der Dauerausstellung“, so der Ministerpräsident weiter. Dabei sei die Pfalzgalerie tief in der Region verwurzelt, bürgerschaftliches Engagement sei von jeher ein wichtiger Eckpfeiler für ihre stetige Weiterentwicklung.
Museen hätten die Aufgabe, Kunst zu sammeln, zu bewahren und zu erforschen, seien heute aber auch Orte der Demokratiebildung. Hier würden Gesellschaftsfragen ausgehandelt und der gesellschaftliche Zusammenhalt befördert. „Die Kunst ist ein unaufhörlicher Motor der Veränderung, sie fordert uns heraus, stellt uns Fragen und eröffnet neue Perspektiven. Die Neugestaltung der Dauerausstellung zum Jubiläum stellt dies anschaulich unter Beweis“, so der Ministerpräsident.