Beck: Ein Vorbild als Landes-Diener

Als vorbildlichen Landes-Diener im Amt und im Ehrenamt würdigte Ministerpräsident Kurt Beck heute in Trier den Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Dr. Josef Peter Mertes, der sein 40. Dienstjubiläum feiern konnte. Beck überreichte dem ADD-Präsidenten aus diesem Anlass die Dankurkunde des Landes Rheinland-Pfalz.
Beck und Mertes

Der Ministerpräsident sagte, er begleite den Lebensweg von Josef Peter Mertes schon seit vielen Jahren in freundschaftlicher Verbundenheit und erinnerte an die gemeinsame Zeit im rheinland-pfälzischen  Landtag, dem Mertes von 1991 bis 2000 angehörte.

Er habe ihn schon früh als Mensch mit großer Schaffenskraft kennengelernt. Dieses weit überdurchschnittliche Engagement in allen Bereichen ziehe sich durch sein ganzes bisheriges Leben, sagte Ministerpräsident Kurt Beck, der Mertes´ Lebenslauf skizzierte.

Nach einer Lehre als Industriekaufmann holte Josef Peter Mertes das Abitur nach, studierte anschließend und wurde am 1. März 1970 in den Schuldienst des Landes Rheinland-Pfalz eingestellt. An der Universität Frankfurt promovierte er 1983 zum Doktor der Philosophie. Mertes hatte Lehraufträge an den Universitäten Mainz und Frankfurt und war viele Jahre in der Lehrerfort- und -weiterbildung in Rheinland-Pfalz engagiert. Daneben arbeitete er lange in der Personalvertretung mit, ehe er 1991 in den Landtag gewählt wurde.

Zuvor war er ehrenamtlich als Mitglied der SPD in vielen kommunalpolitischen Gremien aktiv. Die Bildungs- und Haushaltspolitik gehörte zu seinen Schwerpunkten im Landtag. Im Jahr 2000 wurde er Präsident der Aufsichts- und Dienstleitungsdirektion in Trier.

Ministerpräsident Beck verwies auf weitere zahlreiche ehrenamtliche Tätigkeiten des Jubilars. Das große Engagement, das Mertes in all seinen beruflichen und ehrenamtlichen Arbeitsfeldern beweise, zeichne ihn aus und mache ihn zu einem Vorbild für ganze Generationen.

Kurt Beck: „Rheinland-Pfalz und die Menschen in unserem Land haben Josef Peter Mertes viel zu verdanken. Das 40. Dienstjubiläum ist eine gute Gelegenheit, diesen Dank öffentlich zu machen.“

Zur ausführlichen Pressemitteilung.

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