„Spanische Fachkräfte werden hierzulande bekanntlich sehr geschätzt“, erläuterte der Chef der Staatskanzlei. Intensive Beziehungen gebe es auch im Hochschulbereich. So unterhielten Universitäten in Kaiserslautern, Koblenz, Trier und Mainz in unterschiedlichen Fachbereichen Verbindungen zu spanischen Hochschulen. In technischen Fragen kooperierten Forschungsinstitute mit spanischen Partnereinrichtungen.
„Doch man muss nicht erst bis zur Uni warten, um in Rheinland-Pfalz Kontakte mit Spaniern zu knüpfen“, betonte der Chef der Staatskanzlei Clemens Hoch: „Auch fast 40 Schulen im Land unterhalten Partnerschaften mit Schulen in Spanien. Viele von ihnen organisieren regelmäßig Begegnungen zwischen den Jugendlichen beider Länder.“