| Unterrichtsversorgung

Gute Basis für Schulen

Die strukturelle Unterrichtsversorgung für die allgemeinbildenden Schulen liegt im laufenden Schuljahr im Schnitt bei 97,9 Prozent. Dieser Wert bezieht sich auf die für den Pflichtunterricht nach der Stundentafel und für zusätzliche Förder- und Differenzierungsangebote vorgesehenen Stunden.
Unterrichtssituation; Bild: rlp-Archiv

 „Die allgemeinbildenden Schulen im Land haben damit eine gute Basis für die Erfüllung ihres Bildungsauftrags. Der Versorgungsgrad liegt in etwa auf dem Niveau des letzten Jahres. Dabei ist der Rückgang der Schülerzahlen nicht so deutlich ausgefallen wie in früheren Prognosen vorhergesagt. Und: Auch zu diesem Schuljahr wurden wieder eine Reihe pädagogischer Verbesserungen umgesetzt wie die Absenkung der maximalen Klassengrößen in weite-ren Jahrgangsstufen“, sagte Bildungsministerin Doris Ahnen bei der Vorstellung der vorläufigen Ergebnisse der Schulstatistik 2013/2014 und der in den Schulen erho-benen Daten zur strukturellen Unterrichtsversorgung der allgemeinbildenden Schulen im laufenden Schuljahr.

Am besten sei die Unterrichtsversorgung auch in diesem Schuljahr wieder bei den Grundschulen gelungen, die im Durchschnitt einen Versorgungsgrad von 98,8 Prozent verzeichneten, zugleich aber trotz zurückgehender Schülerzahlen mehr Klassen gebildet hätten, hielt die Ministerin fest. In den Realschulen plus habe der Versorgungsgrad zum Statistikstichtag bei 97,4 Prozent gelegen und in den Integrierten Gesamt-schulen (IGS) bei 98,1 Prozent. In den Gymnasien sei ein Versorgungsgrad von 97,9 Prozent verzeichnet worden. Und in den Förderschulen, die ja neben Förderlehr-kräften auch noch pädagogische Fachkräfte beschäftigen, liege der Versorgungsgrad im Landesdurchschnitt bei 97,3 Prozent.

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