Gefördert werden Programme in Kindergärten und Schulen, aber auch Tagungen zur Verkehrserziehung. "Die Förderung umfasst das spielerische Lernen mit der Polizeipuppenbühne, den Schülerlotsendienst, den Fahrradführerschein und die Mofaprüfung für Jugendliche“, erklärte Beck. Ziel sei eine ganzheitliche Verkehrserziehung, die ab dem Kindergarten, über die Grundschule bis in die weiterführenden Schulen sicherstelle, dass die jungen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer gut für die Teilnahme am Straßenverkehr gerüstet seien.
Weitere Förderbeispiele seien Jugendverkehrsschulen, Buslotsen oder das Programm "Gib Acht – Schulanfänger“.