Das Finanzierungskonzept baut damit auf die Machbarkeitsstudie Landesgartenschau 2014 der Stadt Landau auf. Der Anteil der Stadt beläuft sich auf acht Millionen Euro.
"Neben einem einmaligen Effekt im Veranstaltungsjahr lösen die Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität sowie der touristischen Attraktivität eine nachhaltige Dynamik aus, wie die Erfahrungen mit den Landesgartenschauen in Kaiserslautern, Trier und Bingen gezeigt haben“, betonten Beck und Hering. Mit der Umwandlung des ehemaligen Kasernengeländes könne der Süden der Stadt Landau weiterentwickelt und aufgewertet werden.
Die Landesregierung setzt Landesgartenschauen als Instrument der Struktur- und Wirtschaftspolitik zur Regionalförderung ein. Dadurch werden Impulse für Wirtschaft, Stadtentwicklung sowie für Verbesserungen in der Verkehrsinfrastruktur und im Tourismus gegeben.