Die Gesamtkosten betragen 15 Millionen Euro und werden im Wesentlichen mit Geld aus dem Konjunkturprogramm II beglichen. Das Gebäude besteht aus vier Ebenen sowie einer Technikzentrale auf dem Dach.
Wegen der wachsenden Studierendenzahlen sei der Neubau "dringend notwendig", erklärte Bildungsministerin Doris Ahnen. "Innovativ ist vor allem, dass durch die Nutzung der Geothermie die Energiebewirtschaftung optimiert wird", teilte Finanzstaatssekretär Rüdiger Messal mit.
Die geothermische Energie wird den Angaben zufolge über Erdsonden gewonnen und kann sowohl zum Heizen als auch zur Kühlung genutzt werden. In den neuen Räumen sollen künftig unter anderem Studenten der Bio- und Geowissenschaften sowie angehende Lehrer lernen.