Dabei sollen gute Beispiele aufgezeigt werden, durch die die gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen ermöglicht wird.
„Um das große Ziel der Inklusion, also des gleichberechtigten Miteinanders von behinderten und nichtbehinderten Menschen mitten in der Gemeinde, erreichen zu können, brauchen wir viele gute Beispiele. Denn diese zeigen ganz praktisch, wie die Inklusion vorangetrieben werden kann und was alles möglich ist“, erklärte Ottmar Miles-Paul. Daher besucht die Delegation auf ihrer zweitägigen Tour mit zwei barrierefreien Reisebussen Projekte in Mainz, Kaiserslautern, Fischbach, Schönau, Bedesbach, Altenglan und Trier. Die Themenvielfalt reicht dabei von der schulischen Inklusion, über integrative Arbeitsplätze, einem barrierefreien Baumwipfelpfad mit Biosphärenhaus mit einer Übernachtung in einer für behinderte Menschen gut geeigneten Bildungs- und Freizeitstätte bis zu einer barrierefreien Draisinenfahrt und der Besichtigung eines Wohnprojektes im Schammatdorf in Trier zum Abschluss.