Die Schau zeige bis 7. März 2010 unter dem Motto "Erträumte Paradiese" sowohl großformatige Fotocollagen, als auch Frühwerke, die vom abstrakten Expressionismus geprägt seien.
Als einer der bedeutendsten ökologischen Ästheten richte Hutchinson seinen Blick auf und in die Natur. Er breche die hermetische Welt des Museums auf und beginne, Wüsten, Vulkane und den Meeresgrund für seine Kunst zu nutzen. In den Collagen sind beispielsweise Fotos von Berggipfeln und bunten Blüten kombiniert, in anderen Werken integrierte der Künstler Landkarten.
Weitere Informationen im Internet unter www.arpmuseum.org