"21 neue Förderprogramme wurden mit dem Ziel aufgenommen, die Chancengleichheit von Frauen weiter voranzubringen und möglichst viele Frauen auf ihrem Weg zu einer eigenständigen Existenzsicherung zu unterstützen“, betonte Dreyer.
"Mit wenigen Mausklicks können sich Frauen über rund 220 Förderprogramme der Europäischen Union (EU), des Bundes, des Landes Rheinland-Pfalz sowie von Banken und Stiftungen informieren. Auch Fraueninitiativen, Unternehmen, Vereine und Träger erfahren hier, wie und wo sie Fördermittel beantragen und Beratung finden können“, so Dreyer.
Unter den neuen Förderprogrammen der Datenbank sind einige für den Hochschulbereich, wie der Förderpreis von ARD und ZDF für exzellente Abschlussarbeiten von Frauen in den Technik- und Ingenieurwissenschaften oder die Förderung von Einzelcoachings für Nachwuchsnaturwissenschaftlerinnen durch die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Aktuell wurden auch mehrere Programme für Unternehmen, Hilfen für Migrantinnen und diverse Förderungen durch private Stiftungen in die Datenbank aufgenommen. "Ein Blick in unsere aktualisierte Datenbank lohnt sich in vielen Lebenslagen, beispielsweise bei Fragen zur beruflichen Selbstständigkeit oder der Suche nach Stipendien oder Fördermöglichkeiten für den beruflichen Wiedereinstieg nach der Familienphase“, sagte die Ministerin.
Dreyer wies darauf hin, dass die Datenbank auch viele Informationen über finanzielle Hilfen enthält, die sich nicht nur an Frauen richten und daher auch für Männer interessant sind.
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