Im Vergleich zum Vorjahr seien das rund 7 Kilogramm mehr, in normalen Jahren kämen allerdings bis zu 35 Kilo zusammen. Schuld sei fehlender Regen in den ersten Monaten des Jahres. Die Pflanzen konnten wenig Wasser aufnehmen und nur geringe Mengen an Nektar abgeben. Die Insektenzahl habe das milde Wetter hingegen in vielen Völkern steigen lassen. Das Problem: Mehr summendes Volk benötigt laut Eisele auch mehr Nahrung - und daran mangele es zum Ende des Sommers und Beginn des Herbstes akut.
(dpa)
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Umwelt
Bessere Honigernte erwartet
Die rheinland-pfälzischen Imker erwarten eine bessere Honigernte als 2013 - jedoch leicht unter dem Durchschnitt. Nach dem trockenen Wetter im Frühjahr rechne er mit 22 bis 25 Kilogramm Honig pro Volk, sagte der Vorsitzende des Landesimkerverbandes, Klaus Eisele.
