| Jugendmedienschutz

Diskussion geht weiter

Die Rundfunkkommission der Länder hat nach der achtwöchigen Online-Konsultation zum Jugendmedienschutz zunächst einmal die dort eingegangenen Beiträge zur Kenntnis genommen. Diese Anregungen erfordern eine sorgsame Auswertung und Fortführung der Fachdialoge, die ab sofort beginnen werden.
Kinder am Laptop; Bild: rlp-Archiv

„Im Rahmen dieses weiteren Prozesses werden die Länder auch die Gespräche mit dem Bund aufnehmen, um gemeinsam mit ihm Lösungen für einen konvergenten Jugendmedienschutz zu erarbeiten. Ich freue mich über die positiven Signale des Bundes, einen zukunftsfähigen Jugendmedienschutz gemeinsam mit den Ländern anzugehen“, so Staatssekretärin Jacqueline Kraege, Chefin der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei.

Die Ergebnisse der verschiedenen Fachdialoge und der Gespräche mit dem Bund werden im Rahmen der Online-Konsultation veröffentlicht.

„Unser Ziel ist es, einen modernen und praxisnahen Jugendmedienschutz zu gewährleisten. Dieser umfasst neben den regulatorischen Ansätzen auch den technischen Jugendmedienschutz. Daneben sind selbstverständlich auch die Maßnahmen zur Medienkompetenz ein elementarer Baustein in der Medienerziehung junger Menschen“, sagte Kraege.

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