„Für die rheinland-pfälzische Landesregierung ist die Einigung ein großer Erfolg, der vor allem das Verdienst von Energieministerin Eveline Lemke ist. Sie hat bereits vor Monaten von Bundesumweltminister Altmaier mehr Tempo bei der Endlagersuche und ein entsprechendes Gesetz gefordert“, erinnerte Malu Dreyer. Damit sei die Runde in Berlin auch dem Vorschlag von Ministerin Lemke gefolgt und habe das Gesetz rechtzeitig vor der Bundestagswahl auf den Weg gebracht.
Malu Dreyer: „Mit dem von den Ländern und dem Bund jetzt gefunden Weg kann in den nächsten 15 Jahren mit der erforderlichen Sorgfalt nach einem geeigneten Atommüllendlager gesucht werden, ohne dass dieses schwierige Thema wieder einem Wahlkampf zum Opfer fällt. Für die Menschen ist das heute ein sehr gutes Ergebnis.“