Der Nachtragshaushalt umfasst geplante 241,6 Millionen Euro neue Ausgaben bei einem Zuwachs nichtsteuerlicher Einnahmen von 21 Millionen Euro.
Finanzminister Carsten Kühl sagte: „Wir werden bereits im Haushaltsvollzug versuchen, diese Belastungen größtmöglich gegenzusparen. Weitere Maßnahmen werden wir im Rahmen der Haushaltsaufstellung für den kommenden Doppelhaushalt beschließen. Unsere Finanzplanung wird dadurch nicht beeinflusst, wir bleiben auf unserem Konsolidierungspfad der Schuldenbremse, hin zur Nettoneuverschuldung Null bis 2020."