Sie lobte das Mentoringprogramm als in der Landesregierung erfolgreich etabliertes Instrument der Personalentwicklung: „Die Teilnehmerinnen profitieren in ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung von dem Austausch mit einer erfahrenen Führungspersönlichkeit und dem Netzwerk, das durch das Programm aufgebaut wird. Den Mentorinnen und Mentoren danke ich für die Weitergabe ihres reichen Erfahrungsschatzes und wertvoller Tipps“, so die Ministerpräsidentin.
Nach den sehr positiven Erfahrungen aus den ersten vier Programmrunden wurden nun 15 Nachwuchsführungskräfte und ihre Mentorinnen sowie Mentoren in die fünfte Runde aufgenommen. Frauenministerin Irene Alt bilanzierte: „Der Frauenanteil in Leitungsfunktionen in der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung ist in den letzten Jahren auf rund 30 Prozent angestiegen. Damit liegt Rheinland-Pfalz im Ländervergleich auf einem guten vierten Platz. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, dennoch ist es bis zur hälftigen Besetzung von Führungspositionen mit Frauen noch ein weiter Weg. Ich bin aber davon überzeugt, dass unser Mentoring-Programm hier weiterhin eine wertvolle Unterstützung sein kann.“
„Mehr Frauen an die Spitze“ soll den Frauenanteil in Führungspositionen langfristig erhöhen und den Anteil von Frauen in Gremien, Beiräten und Ausschüssen nachhaltig steigern. Das Programm richtet sich an die Landesverwaltung in Rheinland-Pfalz. Kern des Mentoring-Programms ist die Tandembeziehung zwischen einer weiblichen Nachwuchsführungskraft sowie einer Mentorin oder einem Mentor.
Weitere Informationen unter: <link http: _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster ge>mifkjf.rlp.de/frauen/mehr-frauen-an-die-spitze/
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Mentoringprogramm
Mehr Frauen an die Spitze
Das Mentoringprogramm „Mehr Frauen an die Spitze“ der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung geht in die fünfte Runde. Bei der Auftaktveranstaltung in der Staatskanzlei begrüßte Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Jubiläum neben den Teilnehmerinnen dieses Jahres auch die ehemaligen Mentees mit ihren Mentorinnen und Mentoren.
