Darüber informierte Thomas Griese, Staatssekretär im Weinbauministerium. Eine versicherungsgestützte Schadensregulierung sichere trotz eines teilweisen oder sogar vollständigen Ernteverlustes den Erzeugern ein gewisses Einkommen. Eine Unterstützung zur Hagelversicherung von Rebflächen könne daher mit dazu beitragen, das Erzeugereinkommen zu sichern.
Die Höhe der Unterstützung beträgt 40 Euro je Hektar, jedoch höchstens 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten. Die Abwicklung wie Antragstellung und Bescheidung der Fördermaßnahme erfolgt durch die Kreisverwaltung, die für den betreffenden Betriebssitz zuständig ist. Antragsformulare und das dazugehörende Merkblatt stehen am Ende dieser Meldung zum Download im pdf-Format bereit oder sind bei den Kreisverwaltungen erhältlich.
Die Antragsfrist für eine Unterstützung im laufenden Jahr nach diesem Programm endet am 15. Juli 2013 (Eingang aller Unterlagen bei der Kreisverwaltung). Versicherungsunternehmen können bei der Antragstellung behilflich sein.
Weitere Informationen:
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