Pressemitteilungen
- | Jedem Kind seine Kunst
Neue Künstler-Datenbank online
WeiterlesenDas Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur hat eine Datenbank ins Netz gestellt, die umfassende Informationen von 143 rheinland-pfälzischen Künstlerinnen und Künstlern enthält, die Interesse haben, am neuen Landesprogramm „Jedem Kind seine Kunst“ mitzuwirken.
- | Verein Deutscher Ingenieure
Technische Berufe fördern
WeiterlesenMinisterpräsidentin Malu Dreyer hat sich mit dem Vorsitzenden des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) Rheinland-Pfalz, Dr. Meinolf Gerstkamp, zu einem Meinungsaustausch getroffen. Bei dem Gespräch in der Staatskanzlei betonte die Ministerpräsidentin die Bedeutung der Ingenieurswissenschaften für die rheinland-pfälzische Wirtschaft.
- | Arbeitsmarkt
„Ovaler Tisch“ geht in die Schulen
WeiterlesenMinisterpräsidentin Malu Dreyer ruft die weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz auf, am 18. November 2013 einen Elternabend zum Thema „Berufsorientierung“ zu veranstalten. Die Mitglieder des von ihr geleiteten „Ovalen Tisches für Ausbildung und Fachkräftesicherung“ haben sich bereit erklärt, den Schulen für diesen Elternabend als Botschafterinnen und Botschafter für die duale Ausbildung zur Verfügung zu stehen.
- | Fluthilfe
Solidarität ist keine Einbahnstraße
WeiterlesenFinanzminister Carsten Kühl hat zur Finanzierung von Hilfsmaßnahmen für die Flutopfer Stellung bezogen. „Der Bund ist natürlich bei der Finanzierung besonders in der Pflicht, weil es ein nationales Interesse an der notwendigen Hilfe für die Flutopfer gibt. Eine Beteiligung der Länder ist gleichzeitig ein notwendiges und sehr zu begrüßendes Zeichen der gesamtstaatlichen Solidarität –
- | Integration
Härtefallkommission stärken
WeiterlesenDie Härtefallkommission soll um ein Mitglied auf insgesamt elf Mitglieder erweitert werden. Der Ministerrat hat eine entsprechende Änderung der Härtefallkommissionsverordnung beraten. Neues Mitglied soll eine Vertreterin oder ein Vertreter des Arbeitskreises Asyl Rheinland-Pfalz sein.
- | Unser Dorf hat Zukunft
Bundeskommission bereist Landessiegergemeinden
WeiterlesenÜber die Landesentscheide 2011 und 2012 haben sich drei rheinland-pfälzische Dorferneuerungsgemeinden für die Teilnahme am Bundesentscheid „Unser Dorf hat Zukunft“ 2013 qualifiziert: Großbundenbach (Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land, Landkreis Südwestpfalz), Ottersheim (Verbandsgemeinde Bellheim, Landkreis Germersheim) und Kerpen (Verbandsgemeinde Hillesheim, Landkreis Vulkaneifel).
Jetzt steht die Bereisung und Bewertung dieser Dörfer…
- | Verabschiedung Dr. Augter
Große Verdienste für regionale Wirtschaft
WeiterlesenMinisterpräsidentin Malu Dreyer und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke haben die Verdienste des langjährigen Präsidenten der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Rheinhessen, Dr. Harald Augter, gewürdigt. Bei der Feierstunde zu seiner Verabschiedung dankte ihm die Ministerpräsidentin für sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement für die Unternehmen in der Region.
- | medius 2013
Studentin der Universität Koblenz-Landau ausgezeichnet
WeiterlesenDie Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. (DKHW) und die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V. (FSF) haben in Potsdam-Babelsberg zum sechsten Mal den medius vergeben. Der 3. Preis des medius 2013 ging an Eva Borries, eine Studentin der Universität Koblenz-Landau.
- | Boehringer Ingelheim
Ministerpräsidentin auf Unternehmensbesuch
WeiterlesenMinisterpräsidentin Malu Dreyer hat das Unternehmen Boehringer Ingelheim zu einer Werks- und Produktionsbesichtigung besucht. Anschließend fand ein Gespräch mit der Unternehmensleitung statt. „Besonders beeindruckt hat mich, wie außerordentlich engagiert das Unternehmen im Forschungsbereich ist, vor allem auch in der Forschung zur Behandlung seltener Krankheiten.
- | Zentrale Adoptionsstelle
Gemeinsam erfolgreich in Rheinland-Pfalz und Hessen
WeiterlesenDie Gemeinsame Zentrale Adoptionsstelle Rheinland-Pfalz und Hessen (GZA) feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Sie nahm am 2. Mai 2003 ihre Arbeit auf. „Zehn Jahre der gemeinsamen Adoptionsstelle stehen für zehn Jahre Arbeit zum Wohl der Kinder, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie aufwachsen können.
Pressestelle der Landesregierung
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